Was macht man als Tischler?
Der Beruf des Tischlers ist ideal für Menschen, die handwerkliches Geschick, Kreativität und eine Leidenschaft für Holz und dessen Verarbeitung mitbringen. Als Tischler beziehungsweise Tischlerin arbeitest Du sowohl mit traditionellen Handwerkstechniken als auch mit modernen Maschinen und erstellst vielfältige Holzprodukte, die von Möbelstücken bis hin zu maßgefertigten Innenausbauten reichen. Wenn Du Freude daran hast, aus Rohmaterialien funktionale und ästhetische Werke zu schaffen, könnte dieser Beruf genau das Richtige für dich sein.
Als Tischler übernimmst Du eine Vielzahl an Aufgaben, die alle Aspekte der Holzverarbeitung und Möbelherstellung umfassen. Hier sind die Haupttätigkeiten, die Du in diesem Beruf ausüben wirst:
Planung und Entwurf
In dieser Phase erstellst Du technische Zeichnungen und Entwürfe für Möbel, Innenausbauten und andere Holzprodukte. Du berätst Kunden, um ihre Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen, und passt Deine Entwürfe entsprechend an. Hierbei sind Kreativität und technisches Know-how gefragt, um funktionale und ästhetische Designs zu entwickeln.
Materialauswahl und -vorbereitung
Du wählst das geeignete Holz und andere Materialien für Dein Projekt aus. Anschließend schneidest Du das Holz zu und bereitest es vor, indem Du es sägst, hobelst und fräst. Diese Vorbereitungsarbeiten sind entscheidend, um eine hohe Qualität des Endprodukts sicherzustellen.
Herstellung und Montage
Hier fertigen Tischler Möbelstücke, Türen, Fenster, Treppen und Innenausbauten nach Maß. Du setzt die vorbereiteten Holzstücke zusammen und verwendest dabei Handwerkzeuge sowie Maschinen wie Tischkreissägen, Hobelmaschinen und Fräsen. Sobald die einzelnen Teile fertig sind, montierst Du sie vor Ort beim Kunden, wobei Präzision und handwerkliches Geschick unerlässlich sind.
Oberflächenbehandlung
Nachdem das Holz bearbeitet und zusammengesetzt wurde, kümmerst Du Dich um die Oberflächenbehandlung. Du schleifst das Holz, um eine glatte Oberfläche zu schaffen, und behandelst es anschließend mit Lack, Beize oder Öl, um ihm das gewünschte Aussehen und den notwendigen Schutz zu verleihen. Diese Arbeitsschritte sind wichtig, um die Langlebigkeit und Ästhetik der Produkte zu gewährleisten.
Reparatur und Restaurierung
Neben der Neuanfertigung von Möbeln und Holzobjekten bist Du auch für die Instandsetzung und Restaurierung alter oder beschädigter Stücke verantwortlich. Du reparierst beschädigte Teile, ersetzt fehlende Komponenten und sorgst dafür, dass das restaurierte Stück wieder in neuem Glanz erstrahlt. Hierbei sind Fingerspitzengefühl und ein gutes Verständnis für die ursprünglichen Techniken und Materialien gefragt.
Was ist der Unterschied zwischen Tischler und Schreiner?
Tatsächlich beschreiben die Begriffe „Tischler“ und „Schreiner“ denselben Handwerksberuf, der sich mit der Verarbeitung von Holz beschäftigt. Der Unterschied zwischen den beiden liegt hauptsächlich in der regionalen Bezeichnung des Berufs.
Während in Nord-, West- und Ostdeutschland (sowie Österreich und Südtirol) die Bezeichnung „Tischler“ gängig ist, wird in Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern, im Saar- wie Rheinland und vereinzelt im Ruhrgebiet (sowie in der Deutschschweiz) der Begriff „Schreiner“ verwendet.
Die Tätigkeiten, Fähigkeiten und Ausbildungsinhalte sind jedoch identisch.
Wo kann ich als Tischler arbeiten?
Als Handwerker wirst Du vor allem in Werkstätten und Fertigungshallen arbeiten. Als Arbeitgeber kommen zum Beispiel folgende Orte in Frage:
- (Bau-)Tischlereien
- Möbelhersteller
- Holzwarenhersteller
- Baumärkte, Möbelhäuser
- Messebauunternehmen, Theater oder Schiffbaubetriebe
Während Du in einem kleinen Handwerksbetrieb in einem kleinen Team arbeitest und primär Kundenwünsche bearbeitest, bist Du bei größeren Betrieben für gewöhnlich in der Produktion tätig. Schon bei der Wahl Deines Ausbildungsbetriebes solltest Du Dir überlegen, welches Arbeitsumfeld am besten zu Dir passt.
Ausbildung zum Tischler
Die Ausbildung zum Tischler findet dual statt. Während einer Ausbildungsdauer von 3 Jahren wirst Du sowohl in Deinem Ausbildungsbetrieb als auch der Berufsschule ausgebildet. In der Schule wird Dir vor allem das theoretische Fachwissen beigebracht, das Du im Betrieb in die Praxis umsetzen kannst.
Als Nachweis über Deine Tätigkeiten und Aufgaben musst Du ein schriftliches Berichtsheft führen, das regelmäßig von Deiner Lehrkraft überprüft wird.
Während der Ausbildung musst Du eine Zwischenprüfung absolvieren. Am Ende folgt die Gesellenprüfung, damit Du dich staatlich anerkannter Tischler beziehungsweise Tischlerin nennen darfst.
Welche Voraussetzungen muss ich für die Tischler-Ausbildung erfüllen?
- Kein Mindestschulabschluss
- Gute Noten in Mathematik, Chemie, Physik und Werken
- Handwerkliches Geschick
- Sorgfalt & Genauigkeit
- Gestalterische Fähigkeiten
- Räumliches Vorstellungsvermögen
Generell kannst Du mit jedem Schulabschluss Tischler werden. Die Praxis zeigt, dass die meisten Auszubildenden aber einen Hauptschul- oder Realschulabschluss haben. Bei Deiner Bewerbung um einen Ausbildungsplatz sind gute Noten in Mathe, Chemie, Physik und Technik vorteilhaft.
Bedeutsamer als Deine Noten sind jedoch Deine persönlichen Stärken: Als Tischler sind handwerkliche und gestalterische Fähigkeiten gefragt. Außerdem musst Du sorgfältig und genau arbeiten können. Ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen hilft Dir bei der Umsetzung von Aufträgen.
Wie läuft die Ausbildung zum Tischler ab?
Die duale Ausbildung kennzeichnet sich durch den ständigen Wechsel aus Theorie und Praxis. Unter der Woche arbeitest Du in der Schreinerei, in der Du ausgebildet wirst. Zusätzlich besuchst Du entweder an einzelnen Tagen oder im Blockunterricht die Berufsschule für den theoretischen Unterricht.
Mehr Infos zum Ablauf, den Ausbildungsinhalten und den Prüfungen findest Du in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Tischler / zur Tischlerin (TischlAusbV).
Theorieunterricht
Neben allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch oder Wirtschafts- und Sozialkunde, befasst Du Dich überwiegend mit berufsprofilgebenden Inhalten. Relevante Inhalte sind beispielsweise:
- Gestalten und Konstruieren von Erzeugnissen
- Planen und Vorbereiten von Arbeitsabläufen, Arbeiten im Team
- Einrichten, Sichern und Räumen von Arbeitsplätzen
- Be- und Verarbeiten von Holz, Holzwerk- und sonstigen Werkstoffen sowie von Halbzeugen
- Einrichten, Bedienen und Instandhalten von Werkzeugen, Geräten, Maschinen, Anlagen und Vorrichtungen
- Behandeln und Veredeln von Oberflächen
- Kundenorientierung und Serviceleistungen
- Durchführung von qualitätssichernden Maßnahmen
Praxis
Im Betrieb lernst du, Dein theoretisches Wissen praktisch anzuwenden und eigenständig zu arbeiten. Du wirst mit verschiedenen Holzarten vertraut und erlernst den Umgang mit Maschinen wie Tischkreissägen und Bandsägen zur Holzbearbeitung. Tätigkeiten wie Sägen, Hobeln, Fräsen, Schleifen und Lackieren gehören ebenso dazu wie das Herstellen von Holzverbindungen und das Zusammenkleben oder Schrauben der Werkstücke.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Oberflächenbehandlung durch Schleifen, Polieren, Lackieren und Ölen. Du fertigst Möbelstücke, führst Innenausbauarbeiten aus und montierst Bauelemente wie Fenster und Türen. Das Lesen und Erstellen technischer Zeichnungen, Maßnehmen und die Umsetzung der Pläne in die Praxis sind ebenfalls Teil Deiner Ausbildung.
Mit wachsender Erfahrung produzierst du bald Dein erstes eigenes Möbelstück.
Zwischenprüfung
Vor dem Ende Deines zweiten Ausbildungsjahres musst Du eine Zwischenprüfung absolvieren. Sie besteht aus einer praktischen und einer schriftlichen Prüfung.
In der praktischen Prüfung bekommst Du einen fiktiven Kundenauftrag und hast sechs Stunden Zeit, diesen durchzuführen. Innerhalb dieser Zeit wirst Du ein maximal zehnminütiges Fachgespräch über Deine Arbeitsaufgabe führen. Bevorzugt geht es darum, ein Werkstück unter Anwendung manueller und maschineller Bearbeitungs- und Verbindungstechniken einschließlich Oberflächenbearbeitung herzustellen.
In der schriftlichen Prüfung beantwortest Du Fragen, die sich auf Deine Arbeitsaufgabe beziehen. Dafür hast Du 150 Minuten Zeit.
In der Zwischenprüfung sollst Du durch Deine Arbeitsaufgabe, das Fachgespräch und die schriftlichen Aufgaben zeigen, dass Du in der Lage bist,
- Arbeitsschritte und Arbeitsmittel festzulegen,
- technische Unterlagen zu nutzen,
- Maßnahmen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz bei der Arbeit, zum Umweltschutz und zur Qualitätssicherung anzuwenden
- sowie Deine Vorgehensweise begründen kannst.
Gesellenprüfung
Im Handwerk ist die Abschlussprüfung üblicherweise eine sogenannte Gesellenprüfung. Hast Du diese bestanden, bekommst Du den Gesellenbrief, der Dir die Qualifikation als ausgebildeter Handwerker beziehungsweise Handwerkerin bestätigt.
Die Gesellenprüfung besteht aus einem praktischen / mündlichen und einem schriftlichen Teil.
Praktische Prüfung
Im ersten Teil der praktischen Prüfung musst Du innerhalb von sieben Stunden eine Arbeitsaufgabe durchführen. Besonders in Betracht kommen folgende Aufgaben:
- Herstellen eines Erzeugnisses aus unterschiedlichen Materialien unter Anwendung maschineller Bearbeitungs- und Verbindungstechniken einschließlich Verwendung eines Halbzeuges
- Einbauen und Montieren von Erzeugnissen
Im zweiten Teil absolvierst Du eine weitere Arbeitsaufgabe, die einem Kundenauftrag entspricht. Für die Durchführung und Dokumentation hast Du 100 Stunden Zeit. Innerhalb dieser Zeit wird ein 30-minütiges Fachgespräch mit Dir geführt. Fokus der Aufgabe ist das Gestalten und Herstellen eines Erzeugnisses einschließlich des Einrichtens und Bedienens von Maschinen und Vorrichtungen, Nutzung von Anwenderprogrammen, Herstellen und Zusammenbauen von Teilen, Montieren von Beschlägen sowie Oberflächenbehandlung.
Insgesamt zähen beide Arbeitsaufgaben 50 Prozent der Note.
Schriftliche Prüfung
Du wirst in vier Bereichen schriftlich geprüft:
- Gestaltung und Konstruktion (120 Minuten; 30 Prozent): Im Bereich „Gestaltung und Konstruktion“ geht es darum, die Vorgehensweise bei der Gestaltung und Konstruktion von Erzeugnissen unter Berücksichtigung von Gestaltungsmerkmalen, Bauweisen, Funktion, Raumsituationen und -wirkungen sowie Konstruktionstechniken zu beschreiben. Außerdem sollst Du Skizzen, Entwurfs- und Konstruktionszeichnungen erstellen.
- Planung und Fertigung (120 Minuten; 30 Prozent): Du musst zeigen, dass Du die Vorgehensweise bei der Planung und Fertigung von Erzeugnissen unter Berücksichtigung von Produktqualität, Werkstoffeigenschaften, Maschinen- und Anlagentechnologien, technischen Unterlagen sowie Fertigungs- und Verfahrensabläufen beschreiben kannst. Zusätzlich geht es darum, Fertigungstechniken und rechnergestützte Techniken anzuwenden, Kostenberechnungen durchzuführen sowie Arbeitsabläufe und Fertigungsprozesse zu optimieren. Zu guter Letzt sollst Du Planungs- und Fertigungsunterlagen sowie Fertigungszeichnungen erstellen.
- Montage und Service (60 Minuten; 20 Prozent): Du sollst die Vorgehensweise bei der Montage von Erzeugnissen unter Berücksichtigung von örtlichen Gegebenheiten, Baustelleneinrichtungen, Montage-, Dicht-, Dämm- und Befestigungstechniken, Erstellen von Montageplänen und Abnahmeprotokollen beschreiben. Zusätzlich sollst Du die Vorgehensweise bei der Erbringung von Serviceleistungen unter Berücksichtigung von Bedienungsanweisungen, Pflegehinweisen, Serviceverträgen, Gewährleistung und Garantiebestimmungen, Ausführen von Wartungs- und Reparaturarbeiten beschreiben.
- Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten; 20 Prozent): Es geht darum, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge der Berufs- und Arbeitswelt darzustellen und zu beurteilen.
In den ersten drei schriftlichen Prüfungsbereichen sind insbesondere praxisbezogene Aufgaben mit verknüpften informationstechnischen, technologischen und mathematischen Sachverhalten zu analysieren, zu bewerten und zu lösen. Dabei sollst Du zeigen, dass Du
- Arbeitssicherheits-, Gesundheitsschutz- und Umweltschutzbestimmungen berücksichtigen,
- die Verwendung von Holz, Holzwerk-, Hilfs-, Beschichtungsstoffen und Halbzeugen planen sowie Werkzeuge, Geräte, Maschinen und Anlagen zuordnen,
- Kundenanforderungen sowie Herstellerangaben beachten und
- qualitätssichernde Maßnahmen einbeziehen kannst.
Tischler: Gehalt während der Ausbildung
Im Vergleich zu anderen Handwerksberufen ist Dein Gehalt als Tischler während der Ausbildung etwa im unteren Mittelfeld. Die Bezahlung ist aber stark von der Region und Deinem Ausbildungsbetrieb abhängig. Teilweise gibt es Tarifverträge, die Dir meistens ein höheres Gehalt bescheren.
Laut Bundesinstitut für Berufsbildung kannst Du als Tischler-Azubi im Durchschnitt folgendes Gehalt erwarten:
- Im 1. Ausbildungsjahr: ca. 746 Euro brutto
- Im 2. Ausbildungsjahr: ca. 872 Euro brutto
- Im 3. Ausbildungsjahr: ca. 991 Euro brutto
Tischler: Gehalt nach der Ausbildung
Als Tischlerin wirst Du in den meisten Fällen nach dem Tarifvertrag im Tischler- und Schreinerhandwerk bezahlt. Dabei musst Du beachten, dass der Tarifvertrag nicht bundesweit einheitlich, sondern in den Tarifgebieten unterschiedlich ist.
Bei einer üblichen 40-Stunden-Woche verdienst Du als Geselle mindestens 2.350 Euro brutto im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung, wenn Du den Meistertitel erlangst oder befördert wirst, kann Dein Tischler-Gehalt erheblich ansteigen.
Aber: Nicht alle Betriebe sind an den Tarifvertrag gebunden. Es kann also auch sein, dass Du Dein Gehalt selbstständig verhandeln musst und höchstwahrscheinlich etwas weniger verdienst, als im Tarifvertrag vorgesehen ist. Der deutschlandweite Mindestlohn von 12,41 Euro pro Stunde darf aber nicht unterschritten werden.
Gehaltsunterschiede in den Bundesländern
Wie bereits erwähnt sind die Tarifverträge nicht deutschlandweit einheitlich. Stattdessen musst Du je nach Region und Arbeitgeber mit verschiedenen Gehältern rechnen.
Durchschnittlich verdient ein Tischler in Deutschland 3.106 Euro brutto im Monat, als Tischlermeister sind es sogar 3.873 Euro brutto im Monat.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit. (2023). Entgeltatlas. Entgelt für den Beruf: Tischler/in. https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/4458
Wie kann ich mich als Tischler weiterbilden?
Generell gibt es zwei verschiedene Arten von Weiterbildungen: Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen. Auch ein Studium ist eine Art der Weiterbildung. Wenn Du als Tischler Karriere machen oder einen Betrieb eröffnen willst, kommst Du um eine Fortbildung nicht herum.
Anpassungsfortbildung
Mit Anpassungsfortbildungen hältst Du Dein berufliches Fachwissen auf dem aktuellen Stand und passt es an neue Entwicklungen an. Indem Du hin und wieder Seminare besuchst, bleibst Du über Veränderungen und Trends in Bereichen wie zum Beispiel Holzbe- und -verarbeitung, Fenster-, Türen-, Treppenbau, Möbelbau oder Holzschutz informiert.
Aufstiegsfortbildung
Wenn Du beruflich aufsteigen und eine leitende Position übernehmen möchtest, musst Du eine Aufstiegsfortbildung machen. Wenn Du Dich selbständig machen möchtest, ist ein Meisterbrief Pflicht. Generell stehen Dir viele Fortbildungen zur Wahl, darunter:
- Tischlermeister
- Techniker – Holztechnik
- Techniker – Baudenkmalpflege / Altbauerneuerung
- Betriebsmanager – Bau- und Holztechnik
- Fachbauleiter – Tischlerhandwerk
- Fertigungsplaner – Tischlerhandwerk
- Tischler – Restaurierungsarbeiten
- Ausbilder
Studium
Ein Studium eröffnet Dir weitere Berufs- und Karrierechancen. Du kannst Dein Fachwissen vertiefen oder Dich für zusätzliche Aufgaben qualifizieren. Geeignete Studienfächer sind zum Beispiel:
- Holztechnik
- Innenarchitektur
- Produkt-, Industriedesign
- Konservierung, Restaurierung