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Fachlagerist: Ausbildung, Aufgaben & Gehalt

  • Autor: Laura Lindemann
  • Aktualisiert: 29.07.2024
  • Lesedauer: 12 Minuten
Fachlagerist: Ausbildung, Voraussetzungen, Aufgaben & Gehalt

Factsheet

Empfohlener Schulabschluss: Hauptschulabschluss
Ausbildungsart: Duale Ausbildung
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Einstiegsgehalt: ca. 2.150 €
Arbeitsorte: Industrie/Handel, Speditionen, (Flug-)Häfen
Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten, ggf. Schichtdienst

Was macht man als Fachlagerist?

Als Fachlagerist oder Fachlageristin hast Du eine Reihe von Aufgaben, die für den reibungslosen Ablauf im Lager- und Logistikbereich wichtig sind. Hier sind die Hauptaufgaben eines Fachlageristen:

Wareneingang

Im Bereich des Wareneingangs nimmst Du Waren entgegen und überprüfst deren Vollständigkeit und Unversehrtheit. Du kontrollierst die Lieferpapiere und führst eine Wareneingangskontrolle durch. Nach der Annahme der Waren entlädst du die Lieferfahrzeuge und sortierst die Waren nach bestimmten Kriterien.

Lagerung

Bei der Lagerung bist Du für die fachgerechte Einlagerung der Waren in Regale oder andere Lagerplätze verantwortlich. Du überwachst und pflegst die Lagerbestände, um Ordnung und Sauberkeit im Lager zu gewährleisten. Regelmäßige Bestandskontrollen und Inventuren gehören ebenfalls zu Deinen Aufgaben, um die Lagerbestände sicherzustellen.

Kommissionierung und Verpackung

In der Kommissionierung stellst Du Waren gemäß den Aufträgen zusammen. Dabei achtest Du darauf, die richtigen Artikel in der richtigen Menge auszuwählen. Anschließend verpackst Du die kommissionierten Waren unter Berücksichtigung der Transportvorschriften und kennzeichnest sie mit Etiketten und Versandinformationen.

Warenausgang

Im Warenausgang sorgst Du dafür, dass die verpackten Waren ordnungsgemäß auf die Transportfahrzeuge verladen werden. Du erstellst und prüfst die Versandpapiere und kümmerst Dich um die Abwicklung des Versands. Dabei stellst Du sicher, dass die Waren termingerecht und in einwandfreiem Zustand beim Empfänger ankommen.

Was ist der Unterschied zwischen Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik?

Der Beruf des Fachlageristen und der Beruf der Fachkraft für Lagerlogistik sind im Bereich Lager und Logistik angesiedelt, unterscheiden sich jedoch in einigen Aspekten, insbesondere in der Ausbildung, den Aufgaben und den Verantwortlichkeiten.

Während Fachlageristen hauptsächlich operative Tätigkeiten im Lager durchführen, übernimmt die Fachkraft für Lagerlogistik auch strategische und planerische Aufgaben. Die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ist umfassender und eröffnet breitere Karrierechancen innerhalb der Logistikbranche.

Ausbildung

Fachlagerist:

  • Die Ausbildung zum Fachlageristen dauert in der Regel zwei Jahre.
  • Die Ausbildung konzentriert sich auf grundlegende Lagerprozesse und -techniken.

Fachkraft für Lagerlogistik:

  • Die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik dauert in der Regel drei Jahre.
  • Diese Ausbildung umfasst neben den grundlegenden Lagerprozessen auch erweiterte kaufmännische Kenntnisse in der Logistik, wie z.B. Planung und Optimierung von logistischen Prozessen.

Aufgaben und Verantwortlichkeiten

Fachlagerist:

  • Wareneingang: Fachlageristen nehmen Waren an, kontrollieren sie auf Vollständigkeit und Unversehrtheit, und lagern sie fachgerecht ein.
  • Lagerung: Sie sorgen für die ordnungsgemäße Einlagerung und Pflege der Lagerbestände.
  • Kommissionierung und Verpackung: Fachlageristen stellen Waren zusammen, verpacken sie und bereiten sie für den Versand vor.
  • Warenausgang: Sie kümmern sich um das Verladen der Waren auf Transportfahrzeuge und die Erstellung der Versandpapiere.

Fachkraft für Lagerlogistik:

  • Erweiterte Lagerprozesse: Neben den Aufgaben eines Fachlageristen übernehmen Fachkräfte für Lagerlogistik auch erweiterte Aufgaben wie die Planung und Organisation von Lagerprozessen.
  • Bestandsverwaltung: Sie führen detaillierte Bestandskontrollen und Inventuren durch und sind für die Optimierung der Lagerbestände verantwortlich.
  • Logistikplanung: Fachkräfte für Lagerlogistik analysieren und optimieren logistische Abläufe, planen den Materialfluss und koordinieren den Transport.
  • Wirtschaftlichkeit: Sie achten auf die wirtschaftliche Nutzung der Lagerressourcen und tragen zur Kostenoptimierung bei.
  • Koordination: Fachkräfte für Lagerlogistik koordinieren oft die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen und externen Partnern.

Verantwortungsumfang und Karrierechancen

Fachlagerist:

  • Der Verantwortungsbereich ist in der Regel auf operative Tätigkeiten im Lager beschränkt.
  • Karrierechancen sind vorhanden, aber oft auf Positionen innerhalb des Lagers begrenzt.

Fachkraft für Lagerlogistik:

  • Der Verantwortungsbereich umfasst strategische und planerische Aufgaben im Bereich der Logistik.
  • Es bestehen erweiterte Karrierechancen, einschließlich Positionen im mittleren und höheren Management.

Wo kann ich als Fachlagerist arbeiten?

Als Fachlagerist wirst Du in den fast allen Branchen gebraucht. Typische Arbeitsorte, die für Dich infrage kommen, sind:

  • Handelsunternehmen: Lagerlogistik und Warenwirtschaft spielen im Einzel– und Großhandel eine große Rolle. Du kannst zum Beispiel in Supermärkten, Kaufhäusern oder Logistikzentren größerer Handelsketten arbeiten.
  • Industrieunternehmen: Als Fachlagerist wirst Du in Produktionsbetrieben, beispielsweise in der Automobil- oder Elektronikindustrie sowie anderen Fertigungssektoren gebraucht.
  • Logistik: Spezialisierte Logistikdienstleister brauchen Fachlageristen, um die Lagerhaltung und den Versand für zahlreiche Kunden zu übernehmen.
  • Transportunternehmen und Speditionen: In Speditionen und Transportunternehmen werden ausgebildete Fachkräfte gebraucht, um die Warentransporte zu koordinieren.
  • Flughäfen und Häfen: Flughäfen oder Häfen sind internationale Transport- und Logistikzentren. Auch hier kannst Du als Fachlagerist angestellt sein.

Ausbildung zum Fachlagerist

Du musst eine duale Ausbildung absolvieren, wenn Du Fachlagerist beziehungsweise Fachlageristin werden willst. Du wirst sowohl in der Berufsschule als auch in einem Ausbildungsbetrieb ausgebildet. In der Schule wird Dir an ausgewählten Tagen oder im Blockunterricht das theoretische Wissen beigebracht, das Du im Unternehmen direkt in die Praxis umsetzt.

Deine Aufgaben und Tätigkeiten musst Du in einem schriftlichen Berichtsheft dokumentieren. Dieses Heft wird regelmäßig von Deinem Ausbilder kontrolliert.

Die Ausbildung zum Fachlagerist dauert zwei Jahre. Nach Deinem ersten Jahr musst Du eine Zwischenprüfung ablegen, am Ende der Ausbildung folgt die Abschlussprüfung. Wenn Du alles bestanden hast, darfst Du Dich staatlich geprüfter Fachlagerist beziehungsweise Fachlageristin nennen.

Welche Voraussetzungen muss ich für die Fachlagerist-Ausbildung erfüllen?

  • Kein Mindestschulabschluss
  • Gute Noten in Deutsch, Mathematik und Englisch
  • Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein
  • Körperliche Belastbarkeit
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Sorgfalt & Genauigkeit

Generell kannst Du mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Schulabschluss Fachlagerist werden. Die Praxis zeigt, dass die meisten Auszubildenden einen Hauptschulabschluss haben. Gute Noten in Deutsch und Mathe helfen Dir im internationalen Handel und, wenn Du den Raumbedarf von Gütern berechnen musst. Deine persönlichen Eigenschaften sind wichtiger als Deine Schulnoten: Als Fachlageristin solltest Du Verantwortungs- und Gefahrenbewusstsein mitbringen, ebenso wie ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. Die Arbeit ist oft auch anstrengend, weswegen Du körperlich belastbar sein solltest.

 

Wie läuft die Ausbildung zum Fachlagerist ab?

Unter der Woche arbeitest Du in Deinem Ausbildungsbetrieb. Zusätzlich besuchst Du entweder an einzelnen Tagen in der Woche die Berufsschule oder der Theorieunterricht findet als Blockveranstaltung statt.

Mehr Infos zu Ausbildungsinhalten, Ablauf und Prüfungen findest Du in der Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik (LWLogAusbV).

Theorieunterricht

Allgemeinbildende Fächer wie Deutsch und Wirtschafts- und Sozialkunde sind immer Bestandteil einer Berufsausbildung. Vor allem wirst Du aber in berufsprofilgebenden Fächern unterrichtet. Inhalte Deiner Ausbildung sind zum Beispiel:

  • Arbeitsorganisation; Information und Kommunikation
  • Güterkontrolle und qualitätssichernde Maßnahmen
  • Einsatz von Arbeitsmitteln
  • Annahme, Lagerung, Kommissionierung, Verpackung und Versand von Gütern

Praxis

Was genau Du in der Praxis lernst, hängt von hängt von Deinem gewählten Ausbildungsbetrieb und der Branche ab. Generell wirst Du mit dem Berufsalltag als Fachlagerist vertraut gemacht und übernimmst mit der Zeit auch eigenständig schwierigere Aufgaben. Beispielsweise lernst Du, wie man mit einem Gabelstapler umgeht oder wie Lieferungen zusammengestellt werden.

Zwischenprüfung

Am Ende des ersten Ausbildungsjahres musst Du eine Zwischenprüfung ablegen. Für das Erledigen einer Arbeitsaufgabe hast Du 90 Minuten Zeit. Die praktische Aufgabe bezieht sich entweder auf das Entladen und Kontrollieren einer Lieferung oder das Einlagern von Gütern nach Güterarten.

Dabei sollst Du zeigen, dass Du Arbeitsmittel auswählen und nach Kontrolle ihrer Funktionsfähigkeit anwenden kannst (z.B. Gabelstapler). Außerdem sollst Du zeigen, dass Du den Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit sowie den Umweltschutz berücksichtigen kannst.

Abschlussprüfung

Die Abschlussprüfung findet am Ende Deiner Ausbildung zum Fachlagerist statt. Sie besteht aus aus drei schriftlichen und einer praktischen Prüfung. Die schriftlichen Aufgaben sind:

  1. Lagerprozesse (90 Minuten; 40 Prozent): In Betracht kommen insbesondere praxisbezogene Aufgaben der Gebiete Annahme und Lagerung, Kommissionierung und Verpackung sowie Versand.
  2. Güterbewegung (90 Minuten; 40 Prozent): Die schriftlichen Aufgaben können die Prüfungsgebiete Annahme und Lagerung einschließlich Güterkontrolle, Erfassen von Güterbewegungen unter Anwendung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel oder Kommissionierung und Versand
  3. Wirtschafts- und Sozialkunde (60 Minuten; 20 Prozent)

In der praktischen Prüfung musst Du innerhalb von höchstens drei Stunden zwei Aufgaben durchführen. Dabei sollst Du zeigen, dass Du in der Lage bist, Arbeitsschritte zu planen, Arbeitsmittel festzulegen und Arbeitsergebnisse zu kontrollieren. Darüber hinaus sollst Du zeigen, dass Du die Wirtschaftlichkeit, den Sicherheits- und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, den Umweltschutz sowie qualitätssichernde Maßnahmen berücksichtigen kannst. Für die Arbeitsaufgaben kommen insbesondere folgende Prüfungsgebiete in Betracht:

  1. Annahme und Lagerung einschließlich Güterkontrolle
  2. Erfassen von Güterbewegungen unter Anwendung betrieblicher Informations- und Kommunikationsmittel
  3. Kommissionierung und Versand

Fachlagerist: Gehalt während der Ausbildung

Wie viel Gehalt Du während deiner Fachlagerist-Ausbildung bekommst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören zum Beispiel Branche, Arbeitsort, Unternehmensgröße sowie Tarifverträge.

Laut Bundesinstitut für Berufsbildung kannst Du im Durchschnitt mit folgendem Azubi-Gehalt rechnen:

  • Im 1. Ausbildungsjahr: ca. 998 Euro brutto
  • Im 2. Ausbildungsjahr: ca. 1.069 Euro brutto

Fachlagerist: Gehalt nach der Ausbildung

Die Höhe Deines Gehalts als Fachlagerist hängt auch nach der Ausbildung von Branche, Arbeitsort und Unternehmensgröße ab. Selbstverständlich wirkt sich auch Deine Berufserfahrung auf Deinen Verdienst aus. Dein Gehalt als Fachlageristin ist fest geregelt, wenn Dein Betrieb tariflich gebunden ist. Hier kommt es in den Branchen und Bundesländern zu unterschieden. Dein Einstiegsgehalt wird ungefähr bei 2.150 Euro liegen.

Gehaltsunterschiede in den Bundesländern

Nicht nur die Branche, Unternehmensgröße sowie Deine Qualifikation und Berufserfahrung wirken sich auf Dein Gehalt als Fachlagerist aus. Auch der Arbeitsort spielt beim Gehalt eine Rolle.

Durchschnittlich verdienst Du als Fachlagerist in Deutschland rund 3.094 Euro brutto im Monat. Am besten verdienst Du in Baden-Württemberg, während Du in Thüringen am wenigsten Gehalt bekommst.

Säulendiagramm: Durchschnittliches Gehalt als Fachlagerist in den Bundesländern in Deutschland.

Quelle: Bundesagentur für Arbeit. (2023). Entgeltatlas. Entgelt für den Beruf: Fachlagerist/in.  https://web.arbeitsagentur.de/entgeltatlas/beruf/27538

Wie kann ich mich als Fachlagerist weiterbilden?

Als ausgebildeter Fachlagerist hast Du unterschiedliche Möglichkeiten, Dich weiterzubilden. Man unterscheidet generell zwischen Aufstiegs- und Anpassungsfortbildungen. Auch ein Studium kannst Du unter Umständen anschließen.

Aufstiegsfortbildung

Mit einer Aufstiegsfortbildung kannst Du Dich für Führungspositionen qualifizieren. Mögliche Optionen sind zum Beispiel:

Anpassungsfortbildung

Anpassungsfortbildungen helfen Dir dabei, Dein Fachwissen aktuell zu halten. So bleibst Du über Entwicklungen und Veränderungen in den Bereichen Lager-, Material und Warenwirtschaft, Transportlogistik oder Gefahrguttransport informiert.

Studium

Wenn Du den notwendigen Schulabschluss hast, kannst Du der Ausbildung auch ein Studium anschließen. Damit kannst Du Dein Wissen weiter vertiefen und Dich für zusätzliche Aufgaben qualifizieren. Geeignete Studiengänge sind beispielsweise:

  • Logistik & Supply-Chain-Management
  • Betriebswirtschaftslehre (z.B. mit Schwerpunkt Spedition, Transport & Logistik)

Fazit: Warum soll ich Fachlagerist werden?

Der Beruf des Fachlageristen bietet eine solide und praxisorientierte Karriere, die eine zentrale Rolle in der Lagerhaltung und Logistik spielt. In einer Zeit, in der effiziente Lagerprozesse immer wichtiger werden, ist Deine Arbeit entscheidend für den reibungslosen Ablauf und die Betriebsfähigkeit von Unternehmen. Durch präzises Arbeiten und eine sorgfältige Bestandsführung trägst Du maßgeblich zum täglichen Geschäftserfolg bei.

Die Vielseitigkeit des Berufs ermöglicht es dir, in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen tätig zu sein, was für eine abwechslungsreiche und praxisnahe Arbeitsumgebung sorgt. Obwohl der Beruf im niedrigeren Gehaltsbereich angesiedelt ist und begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten bietet, eröffnet er dennoch eine stabile berufliche Perspektive und die Möglichkeit, wertvolle Berufserfahrung in der Logistikbranche zu sammeln.

Wenn du Interesse an logistischen Prozessen, Freude an körperlicher Arbeit und eine sorgfältige Arbeitsweise mitbringst, ist der Beruf des Fachlageristen eine gute Wahl für Dich.

Häufige Fragen

Als Fachlagerist bist Du für die Annahme, Lagerung und den Versand von Waren verantwortlich. Deine Aufgaben umfassen die Kontrolle von Lieferungen, die fachgerechte Einlagerung der Waren, die Kommissionierung und Verpackung von Bestellungen sowie die Erstellung von Versanddokumenten. Du sorgst dafür, dass im Lager Ordnung herrscht und die Bestände stets korrekt geführt werden.
Das Gehalt eines Fachlageristen liegt im unteren bis mittleren Bereich. Durchschnittlich verdienst Du als Fachlagerist in Deutschland 3.094 Euro brutto. Mit zunehmender Erfahrung und zusätzlicher Qualifikation kann das Gehalt weiter ansteigen.
Die Ausbildung zum Fachlageristen dauert in der Regel zwei Jahre. In dieser Zeit erlernst Du alle wichtigen Kenntnisse und Fertigkeiten, die für den Beruf notwendig sind, sowohl in der Berufsschule als auch im Ausbildungsbetrieb.
Ja, der Beruf des Fachlageristen hat solide Zukunftsaussichten. Mit dem stetig wachsenden E-Commerce und der zunehmenden Bedeutung effizienter Logistikprozesse sind Fachlageristen weiterhin gefragt. Der Beruf bietet eine stabile berufliche Perspektive, auch wenn die Aufstiegsmöglichkeiten und das Gehalt begrenzt sind. Die fortschreitende Automatisierung und Digitalisierung im Lagerbereich können zudem neue Herausforderungen und Chancen mit sich bringen.